Singen vertieft die Atmung
Singen vertieft die Atmung und es kommt daher zu einer besseren Sauerstoffversorgung der Körperorgane und des Gehirns. Beim Singen wird auf ganz natürliche Weise unsere Zwerchfell-Atmung (gesunde Vollatmung) aktiviert, was zu einer besseren Entgiftung des Körpers führt (Stoffwechselschlacken werden leichter abgebaut) und Entspannung fördert. Besonders das Singen einfacher Lieder ohne Noten führt zu einer Verlangsamung der Atmung mit Entspannungswirkung. Unsere Gehirnwellen verlangsamen sich und unser Strom der Alltagsgedanken wird unterbrochen, wir kommen in "Flow" - einem stresslösenden Zustand des Fließens.
Regelmäßiges Singen ist wie "inneres Joggen"
Intensives regelmäßiges Singen erhöht die Herz-Kreislauf-Fitness ähnlich der von Dauerläufern.
Beim Singen werden Botenstoffe und Hormone ausgeschüttet, die uns in eine glückliche und gehobene Stimmung versetzen und gleichzeitig Angst und Schmerzerleben reduzieren. Sowohl das Gehirn als auch das Herz produzieren beim Singen das "Liebes- und Kuschelhormon" Oxytocin - ein Hormon, das u.a. bei Geburt, Stillen und beim Sex ausgeschüttet wird und zu starken Gefühlen der Verbundenheit und Liebe führt.
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